Fallstudien
Utopische Literatur – warum nicht auf Deutsch? Johann Valentin Andreaes Christenburg und Heinrich Nolles Parergi Philosophici Speculum
Tropus und/oder Auslegungsfigur. Reflexionen auf den Begriff des 'Symbols' in der österreichischen und ungarischen Kultur der Jahrhundertwende
"Vom Holocaust [...] lässt sich nur mit Hilfe der ästhetischen Imagination eine reale Vorstellung gewinnen." Fremderfahrung und Gedächtnis bei Imre Kertész
Die parzellierte Kriegsausstellung. Debatten über den Prater und seine Schrebergärten um 1919
Das ideale Lesepublikum. Limonaderevolutionen in Frau Emmas Briefen an die Zeitschrift A Hét
Inszenierte Schreibanlässe. Zum Verhältnis von Literatur und Publizistik in der österreichischen und ungarischen Kultur der Jahrhundertwende
Publishing Territories. Spatial Concepts of the Balkans in the Hungarian Journalism
Von den passionierten Hunnenschlachten bis zum Kotgold. Übersetzungspolitik im Pester Lloyd 1900-1914
Assimilation - Dissimilation - Transkulturation. Jüdische Identitäten in der (Wiener und zentraleuropäischen) Moderne
Die unsichtbare Metropole. Wien in ungarischen Reiseführern der Jahrhundertwende
Wer ist Carl Rothe? Eine literarische Kartographie der Begegnung zwischen Lőrinc Szabó und Carl Rothe
Innere Peripherien als Ersatz für Kolonien? Zentrenbildung und Peripherisierung in der Habsburgermonarchie